Mittwoch, 30. Januar 2019
Barfuss in Paris
Dienstag, 29. Januar 2019
„Finisher" ist auch nur so‘n fucking Anglizismus.
Es muss nicht immer das Finisherfoto sein. Zur wirkmächtigen Außendarstellung, auch zur instrospektiven Beweisführung („Schau, was für ein toller Hecht du bist!") taugen auch andere Utensilien. Sehr beliebt etwa ist die Finishermedaille, die jedem Läufer, der es ins Ziel schafft, um den Hals gehängt wird. Von meinen Finishermedaillen würde ich mich nur im Notfall trennen, obwohl ich sehr wohl weiss, dass der Materialwert normalerweise unter fünf Euro liegt, dass es sich um banalen Tinnef handelt, ohne jeden künstlerischen Wert, und dass es sich - natürlich - eh nur um einen besonders niedlichen Ausdruck beschämender Eitelkeit handelt. Trotzdem. Ich habe sie alle aufbewahrt. In einem Schuhkarton im Keller.
Oder Aufnäher, mit denen sich zur Not Löcher im Anzug kaschieren lassen. Immerhin. Solche praxistauglichen Erinnerungsstücke lassen sich natürlich auch selber machen. Als ich mal alleine nach Mailand radelte, kaufte ich mir beim dortigen H&M ein paar Schuhe:
Alltagstauglichkeit ermöglicht es dem kultivierten Prahlhans, seine Botschaft unter dem Deckmantel funktionaler Notwendigkeit unter die Leute zu bringen. Ein gutes Beispiel ist diese wasserabweisende Handyhülle:
Nur blöd, dass ich zu den unverbesserlichen Smartfonisten gehöre, deren Blick potentiell immer am Display klebt - wenn denn die Sicht nicht durch Hüllen versperrt ist. Ich habe das gute Stück schnell einer neuen Verwendung zugeführt. Es dient nun als Futteral für meine Fussnagelknipser.
Auf der Rückseite ist ein Bild des Markusplatzes in Venedig zu sehen. Der Humpen erinnert nämlich an eine Rennradtour von Füssen nach Venedig. Ziel war allerdings nicht nur Venedig, sondern vor allem die Zahl „600" - eine Kilometerdosis, die sich ergab, indem zunächst Verona großzügig umkurvt, dann Venedig angepeilt wurde. Etwa 20 ambitionierte Radler waren damals unterwegs, es mag 2006 gewesen sein, und wir nutzen unter professioneller Anleitung des österreichischen Crossradmeisters Peter Presslauer die enormen Möglichkeiten des Windschattenfahrens. Zweierreihe, man verbringt einige Minuten vorne und tritt kräftig in die Pedale, dann lässt man sich links und rechts zurückfallen, um sich hinten wieder der Karawane anzuschließen. Dort fährt man im maximalen Windschatten, und das fühlt sich so an, als müsste man kaum treten. Anschließend pedaliert man sich locker wieder nach vorne durch, ehe man eine halbe Stunde später erneut ein Weilchen Führungsarbeit leisten darf. In Venedig kamen wir auf diese Weise nach 23 Stunden pausenloser Fahrt an - eine Stunde schneller als erwartet. Und wo wir gerade bei 24-Stunden-Unternehmungen sind: Die nächste Tasse ist mit dem Logo von „Ski Heul" bedruckt, einer exquisiten Skilanglaufveranstaltung, die ich höchstselbst gemeinsam mit meinem Sportfreund Hannes Zacherl organisierte. Hierzu bei Gelegenheit mehr.
Der Angeber
So mancher mag sich fragen: Warum läuft man 100 km? Warum laufen all die Marathonis überhaupt? Vor wem laufen sie weg? Vor sich selber? Hm. Vor sich selber wegzulaufen ist, wenn‘s jetzt um die Physis geht, leicht und schwierig zugleich. Natürlich kann man vor jener Person flüchten, die man eine Sekunde zuvor an einem anderen Ort war, etwa einen Meter weiter hinten. Wir alle verändern uns unaufhörlich, werden immer älter, ganz abgesehen von der Heisenberg’schen Unschärferelation, die, wenn ich die Grundidee nicht ganz missverstanden habe, annimmt, dass ein Atom nie zweimal am selben Ort sein kann. Man muss also gar nicht hetzen, wenn man seinem vormaligen Ich ade sagen will. Man kann auch einfach sitzen bleiben, abwarten und eine Tasse Tee trinken.
Hochkompliziert ist auch das „Laufend zu sich selber finden". Wie sagte der Schauspiellehrer Hugo Egon Balders zu seinen Eleven? „Hören sie nicht in sich hinein - da ist nichts!" Manch einer läuft und läuft, stößt aber, wenn überhaupt, auf eine Person, die er nie sein wollte. Und dann gilt es Reißaus nehmen - was aber eben nicht funktioniert.
Kann man sich vor Sorgen, Problemen, Alltagsödnis in den Ausdauersport flüchten? Ja, das geht. So wie man sich auch in Alkohol oder Liebesromane flüchten kann, allerdings löst Alkohol die Probleme nicht nur nicht, sondern man bekommt obendrein eine Fahne. Das Bücherlesen verursacht keine Fahne, kann aber, so wie Alkohol, zu Schwindel und Herzklopfen führen. Das Herz wiederum wird auch vom Laufen trainiert, darüberhinaus jedoch auch große Teile der Skelettmuskulatur (sehr schwere Schmöker können die Haltearme trainieren, das wars dann aber auch). Das angelesene Wissen kann im Alltagsleben hilfreich sein, so wie der strunzgesunde Body des Athleten zB auch beim Möbeltragen hilft, etwa wenn ein Umzug ansteht. Manch Spirituose schmeckt sehr gut - besser als viele Fitnessriegel, und Bücher schmecken holzig. Schwierig zu sagen, was da als Fluchthelfer am wirksamsten ist.
Jeder Arzt wird konstatieren, dass Ausdauersport die gesündeste Variante ist, aber erstens: Da das Leben im Regelfall mit dem Tod endet, ist Gesundheit zwar ein hohes Gut, aber kein Allheilmittel. Der Sensenmann ist Kenianer hoch zwei, hätte ich fast geschrieben. Zweitens: Natürlich ist moderate Bewegung gesund, aber 100 km eben nicht. Fragen Sie meine Fußnägel. Die Crux an der Sache: Mit einem Ziel trainiert es sich leichter, und das Training selbst ist gesund. Als Neueinsteiger spürt man die positiven Effekte täglichen Trainings nach drei Monaten auf allen Ebenen (so lange sollte man allerdings durchhalten).
Ist denn auch ein Leben ohne „Flucht" vorstellbar? Vielleicht sogar besser? Anzustreben? Weiss ich nicht. Nach meiner Lebenserfahrung sehnt der Mensch sich aus Prinzip fast immer nach irgendetwas, was gerade nicht verfügbar ist. Schnee. Sonne. Arbeit. Urlaub. Einsamkeit. Zweisamkeit. Das Unterwegs-Sein entspricht der nomadischen Natur des Menschen vielleicht besser, weil er eben unterwegs ist, noch nicht angekommen an einem Ort, von dem er sich ja sowieso schon bald wieder fortwünscht. Immerhin waren unsere Vorfahren täglich mit der Jagd beschäftigt, legten in der afrikanischen Savanne 30 km zurück, womöglich barfuss. Und da war kein „Mann mit dem Hammer" - unser Vorfahr war selber ein Mann mit Hammer. Ja, das „Zurück zur Natur"-Argument ist stark. Andererseits kann man noch so sehr ein Leben praktizieren, das unsere Steinzeitgene berücksichtigt - aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man auch beim Laufen den Wunsch verspüren kann, ganz woanders zu sein, nämlich daheim auf der Couch.
Was ist mit „flow" und „Serotonin"? In einen meditativen Zustand kann man, etwas Übung und Talent vorausgesetzt, hineinlaufen. Dösen in Bewegung. Man denkt an nichts bestimmtes, und zack! ist wieder eine Stunde rum. Die Freuden der Serotonin-Ausschüttung, womöglich gar auf Rauschgift-Niveau („Runner‘s High") sind mir leider nie begegnet. Wahrscheinlich bin ich einfach zu unsensibel. Nein, zu echtem Heroin ist Laufen dann wahrscheinlich doch keine ernstzunehmende Alternative.
Gerne hört man auch von laufenden DAX-Vorständen und ähnlichen Zeitgenossen den Satz: „Beim Laufen kommen mir die besten Ideen". Nein, mir ist beim Laufen noch nicht viel eingefallen. Ich habe Ideen überhaupt höchstens dann, wenn ich muss. Eine Idee beim Laufen fände ich auch gar nicht so günstig, weil ich sie dann notieren müsste. Also Handy raus, eintippen, und das kann ich nur im Gehen, besser noch im Stehen.
Ein schönes Argument für Sport, oder, ums mal etwas runterzubrechen, „Bewegung an der frischen Luft" ist die Möglichkeit, mit kleinstem Aufwand größte Abenteuer zu erleben. Wer erstmals 100 km zurücklegt, oder Marathon, oder vielleicht auch nur 5 km, betritt eine persönliche Terra inkognita, wird zu Christoph Columbus in eigener Sache. Einfach raus inden Park oder in die Nachbarstadt. Oder hundert mal um den Block. Kostet nichts und sorgt für tolle Anekdoten, die man später im Kaminzimmer des Altersheims zum Besten geben kann. Und darum geht‘s doch im Leben.
Schnöde formuliert kann man natürlich sagen, es gehe vielen Läufern um Angeberei. Ich-besessene Narzissten, die ihre Mitmenschen mit den ewig gleichen Fotos belästigen, zB. laufend vor irgendwelchen Bergpanoramen. Ja.
Sonntag, 27. Januar 2019
„Irgendwann musst du nach Biel!"
...so nannte der Laufbuchautor Werner Sonntag 1978 seine „Notizen eines 100 km- Läufers" - ein (inzwischen vergriffenes) Büchlein, dessen Titel zum Mantra ganzer Läufer-Generationen wurde.
Startnummernsalat
Warum wählte ich Winterthur als Ort meines ersten Marathonlaufes aus? Im Internet (ja, das gab‘s damals schon) hatte ich eine Liste mit Marathonläufen gefunden. Mein Training wollte ich streng nach Ratgeberliteratur gestalten, wofür in den meisten Büchern 10-12 Wochen veranschlagt wurde, bei Neulingen lieber länger als kürzer. Vorsichtshalber wollte ich erst möglichst spät im Frühjahr auf die Strassen, die die Welt bedeuten, und am liebsten im Ausland, um Pressevertretern aus dem Weg zu gehen, die ein eventuelles Scheitern womöglich mit Genuss vermeldet hätten. Und wenn man noch nie Marathon gelaufen ist, weiss man ja nicht, was auf einen zukommt. Nachher kommt der ominöse „Mann mit dem Hammer", haut einen in 1000 Stücke, und man wird zu einem Fall für die Straßenkehrer.
Hm. 2 passt zwar gut zum zweiten Marathon, aber ich glaube, die damalige Startnummer war doch eine andere. Vielleicht die hier:
Saukel ist immehin ein Laden in der Gegend. Oder die hier?
Verflixt, ich hätte die mal alle beschriften sollen. Könnte auch die hier gewesen sein:
Oh, hier ist nochmal Saukel als Sponsor. Sieht aber irgendwie neuer aus:
Die kann‘s natürlich auch sein:
Zulange her...
Ich weiss schon nicht mal mehr, warum ich die Nummern überhaupt aufbewahrt habe...
In Füssen jedenfalls bin ich später auch wieder mitgelaufen. Da sind die Startnummern leichter zuzuordnen. ZB hier:
Und noch einmal war ich in Füssen:
Klar zuordnen lassen sich immer die Nummern der grossen Stadtmarathons. Zum Beispiel in Bonn, da lief ich 2003 meine heute noch gültige persönliche Bestleistung, nämlich 3:20.
Hamburg. Da trug ich als einziger Teilnehmer eine Krawatte und nannte mich fortan den Sieger der Krawattenläufer-Wertung. Merke: Um irgendwo der Beste zu sein, erfinde einfach eine Sportart, in der Du der einzige Athlet bist. In Hamburg 2002 ging übrigens auch Dieter Baumann an den Start, Olympiasieger in Barcelona über 5000m. Und gab nach 38 km auf. Und bereits Minuten später kursierten T-Shirts mit der Aufschrift: „Olympiasieger-Besieger"
München, da war ich mehrmals. Kann aber nur eine Nummer finden, nämlich die von 2011:
Eifelmarathon 2002. Ein angenehm meditatives Rauf und Runter.
Voralpenmarathon in Kempten. Da gings ganz schön zur Sache, was die Höhenmeter anging.
In Oberstaufen lief man über die Nagelfluhkette, 1900 Höhenmeter, das ist gebirgstechnisch noch anspruchsvoller:
Und im Jahr drauf gleich noch mal, weils so schön war:
Auf die Zugspitze bin ich auch mal gehudelt:
Und, weil mich bald nach noch mehr Steigung dürstete, reiste ich wieder in die Schweiz. Von Chur aufs Parparner Rothorn. Ein Berg, etwa so hoch wie die Zugspitze. Da war ich sogar richtig schnell. Und sah erwachsene Männer im Schnee unterhalb des Gipfels weinen.
Unter den Hochgebirgsläufen ist der Swiss-Alpin-Marathon in Davos ein echter Klassiker. 78 km, und nach zwei Dritteln läuft man an einem Rennarzt vorbei, der einem kurz in die Augen schaut und dann entscheidet, ob man weiterlaufen darf oder nicht. Dem stellt sich jeder mit einem gewissen Lampenfieber vor. Mich liess er passieren, uff.
Und nun noch einmal in die Schweiz, zum längsten Lauf, den ich je am Stück absolvierte, den „100 km von Biel"
Samstag, 26. Januar 2019
Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Räder
Im Winter 2001/2002, als ich enthusiastisch auf meinen ersten Marathon hintrainierte, stolperte ich in nahezu allen Laufratgebern auch über die Erwähnung des Fahrrades als Alternative zum täglichen Trimmtrab. Hatte ich nicht seit Monaten über Staus und Parkplatzsuche auf meinen Fahrten nach München geklagt? Eineinhalb Stunden brauchte ich von Bernbeuren am Auerberg in die Stadt, und ich konnte mir kaum ausmalen, wie lang man mit dem Fahrrad unterwegs sein würde. Einen, zwei Tage? Eine Woche? Hinzu kam, dass ich als Oldenburger das Radeln im Flachland erlernt hatte, auf einem Bonanzarad mit Bananensattel und Dreigangschaltung auf dem Oberrohr. Die hügelige Landschaft des Allgäus erschien mir praktisch unbefahrbar. Ich hatte kurz nach meinem Zuzug eiben Test auf einem uralten Mountainbike unternommen, dass ich im Speicher gefunden hatte. Bereits an der ersten Steigung war ich kopfschüttelnd abgestiegen.
Freitag, 25. Januar 2019
Sport und Sütterlin
Nachdem ich am 8. Oktober 2000 erstmals eine Stunde gelaufen war, setzte eine unerhörte Dynamik ein. Quasi sofort drängte sich mir ein Ziel auf, unwiderstehlich wie die Sirenen für Odysseus: Marathon! Durch Ratgeberlektüre machte ich mich mit den wichtigsten Trainingsprinzipien vertraut, zB mit der sogenannten Zyklisierung (auf drei Wochen Steigerung des Trainingsumfangs folgt eine Erholungswoche) oder mit dem Prinzip der Superkompensation (jeder Trainingsreiz schwächt zunächst den Körper und veranlasst ihn nach einer Weile, sich für den folgenden Reiz zu wappnen, etwa, indem er Kohlehydrat-Reserven anlegt. Diesen Mechanismus gilt es zu nutzen).
Danke, Heike!
Im Herbst 2000 gewann Heike Drechsler bei den Olympischen Spielen Gold im Weitsprung. Ich sass, griessbreigesättigt, vor dem Fernseher und dachte mir: Wenn Heike Drechsler drei Jahre älter ist als ich und Gold gewinnt - dann gehöre ich ja womöglich auch noch nicht endgültig zum alten Eisen. Ich war damals 33 Jahre alt. Noch am selben Tag besorgte ich mir ein billiges Paar Sportschuhe und lief um das Müllwerk in Oldenburg, eine der Standardstrecken meiner leichtathletischen Jugend. Die Strecke ist 3 km lang, und ich kam zwar nicht im engeren Sinne halbtot, aber doch einigermaßen lädiert im Ziel an. Am nächsten Tag geschah erstaunliches: Ich legte die Strecke erneut zurück, trotz bitteren Muskelkaters. Und auch am dritten Tag lief ich den Weg, verlängerte diesen sogar um einige hundert Meter. Bemerkenswert, da ich während meiner sportfreien Epoche immer mal damit geliebäugelt hatte, regelmäßig Sport zu treiben, und nie hatte ich es geschafft, drei Tage hintereinander zu joggen. Wahrscheinlich war es der Zauber Heike Drechslers, der in meinem Seelengefüge einen inneren Schalter umgelegt hatte - hierfür werde ich ihr auf ewig dankbar sein, und ihre Autogrammkarte hängt gerahmt an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer.
Ganz nüchtern betrachtet: Wenige Menschen haben mein Leben so radikal beeinflusst wie die Olympiasiegerin von Sydney. Unter den 10 schönsten Erlebnissen, die ich bisher zusammentragen durfte, sind gewiss drei Unternehmungen, die ohne ihre Inspiration nicht stattgefunden hätten. Und Weltuntergang war bisher auch nicht. Danke, liebe Heike!
Donnerstag, 24. Januar 2019
Vom Denunzianten zum Doofen
Nach dem Kinderturnen ging ich mit 10 zum Judo (Schwarz-Weiss Oldenburg). Dies hatte den Vorteil, dass man mich fortan auf dem Pausenhof nicht mehr verhaute. Ich war nämlich in der 3. Klasse zum Klassensprecher gewählt worden und hatte die Aufgabe dieses Amtsträgers anfänglich missinterpretiert, nämlich gemeint, meine Aufgabe bestünde darin, die Namen sich raufender Mitschüler auf einem Zettel zu notieren und diesen im Lehrerzimmer abzugeben. Kloppe war die Folge - bis meine Klassenlehrerin Frau Uster mich bei der Hand nahm, nach vorne an die Tafel führte und raunte „Wigald kann jetzt Judo!" Dann war Ruhe.
Auf meine spätere Karriere als Weltklasselangsamschwimmer deutet in diesem Titelbild nichts hin, ausser evtl die Zeile (oben): „Nur so verdienen sie mit Schiffsbeteiligungen". Mit dieser Anlageform ging nicht nur ich baden.
The biggest Arztroman ever
Willkommen in meinem neuen Tagebuch („Post-Coronik“), das sich womöglich auch in diesem virtuellen Gewölbekeller vornehmlich mit Corona befa...
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