Sonntag, 11. Juni 2017

Frieda, das Faultier

Frieda hangelt träge an einem Klettergerüst und beäugt mäßig interessiert die Anwesenden. Die äugen deutlich interessierter zurück. Ich bin im Studio Hamburg, beim "Quiz der wilden Supertiere" mit Jörg Pilawa. Vom Hauptbahnhof kommend bin ich barfuß 10 km die Wandsbeker Chausee hinunter getrabt und habe mir nach Ankunft ein frisches Hemd angezogen. In meiner Dispo lese ich zudem, dass ich keine kurze Hose tragen darf. Eine Erklärung kann (oder mag) mir niemand geben. Ob's mit irgendeinem Tier zusammenhängt, auf das ich in der Show stoßen könnte? Oder wünscht man, dass ich "seriöser" rüberkomme? Altersgemäßer? Ich bin ja der begeistertste Kurzhosenträger, den ich kenne; im Sommer sind mir lange Hosen ganz einfach lästig. Bodenlange Beinkleider fühlen sich an, als fasse mir jemand mit besonders schlabbrigem Griff unablässig an die Waden. Dennoch füge ich mich artig, schaffe es korrekt bekleidet bis ins Finale, um dort kläglich zu versagen. Egal, ist ja nur Fernsehen. 

Anschließend ziehe ich mich ruckzuck wieder aus und laufe zurück. Versuchsweise nutze ich den Wanderweg an der Wandse, der jedoch recht pieksig ist. Unwillkürlich weiche ich auf die frisch gemähten Rasenflächen aus. Das fühlt sich zwar wunderbar weich an, birgt aber auch gewisse Gefahren. Welche, erfahre ich auf einem schmalen Wegrain, nach einer halben Stunde Jogging: Es macht plötzlich "Quitsch", unterm Fuß erspüre ich punktuell eine besonders flexible, schmiegsame Substanz. Nein, Softeis ist es nicht, was sich da zwischen meinen Zehen aufwärts zwängt. Jedenfalls kenne ich keine Softeis-Sorte in dieser Farbe. Hazelnut-Choc? Ganz theoretisch denkbar. Ich spare mir eingehende Tests, wische die Mauke, so gut es geht, an der Vegetation ab, um anschließend wieder auf die Wandsbeker Chausee zu wechseln. Da weiß man, was man hat. Und sieht, was kommt. Immerhin passt der Vorfall zum Auftritt bei den "wilden Supertieren". Frieda, ich hab Dich lieb! 

Samstag, 10. Juni 2017

Graf Dracula an der Leine

'Hannover ist noch doofer" pflegten wir Bremer Zivis in den 80ern zu sagen. Papperlapapp. Ich freue mich immer, wenn ich aus dem Hauptbahnhof hinaus trete; mein erster Weg führt hinüber zum singenden Gully, einer der coolsten Sehenswürdigkeiten, die ich kenne, und zwar weltweit. Kaum 100m entfernt befindet sich das Hotel Mussmann. Statt Zimmernummern hat dorten jedes Zimmer einen Namen, der mit Hannover in Zusammenhang steht: Eilenriede, Schiller, Maschsee etc. Auch die Etagen sind nicht numeriert, sondern heißen Herrenhausen, Innenstadt usw. Der Erklärbedarf an der Rezeption ist enorm, aber auf Nachfrage versichert das Personal, das System habe sich bewährt. "So kommen wir mit unseren Gästen ins Gespräch!" 

Ein ähnliches Konzept ist in der Hirnforschung schon seit längerem bekannt: Beim Auswendiglernen ist es hilfreich, jeder Zahl einen Gegenstand, einen Ort zuzuordnen, so dass man sich quasi eine Geschichte merkt. Meine Telefonnummer etwa lautet: "Ein Rosettenmeerschwein flog, nur mit einem Zylinderhut bekleidet, im Mistral nach Antwerpen, um im dortigen Hauptpostamt Disko-Fox zu tanzen" (Leider weiß ich nicht mehr, welchem Wort ich welche Zahl zugeordnet habe, aber das ist nicht schlimm. Ich habe nur selten das Bedürfnis, mich anzurufen)

Hannover, die Stadt der Ursonate, habe ich in den letzten Jahren schätzen gelernt. Und der Eisbrecher war Ernst-August, der Prügelpipiprinz. Den fand ich angenehm entfesselt. Brutalistischer Adel, waschbetonköpfig wie das Pflaster am singenden Gullydeckel - So'ne Art Graf Dracula an der Leine.

Meine "Im Zelt"-Lesungen sind derzeit von hartnäckiger Heiserkeit geprägt. Eine Kehlkopfentzündung, so erfahre ich, kann sich über sechs Monate erstrecken - wenn man sie nicht richtig ausheilt. In Hildesheim verwies ich noch auf einen Virus als Erklärung, gestern in Hannover behauptete ich, beim Wildeshauser Gildefest eine Woche durchgefeiert zu haben. Für Schützenfest-Schäden haben gerade Hannoveraner mehr Verständnis als für schnöde Schüpfeleien. 

Die Buchhandlung, in der ich lese, befindet sich gegenüber vom alten Rathaus, und während ich auf meinen Auftritt warte, fotografiere ich dessen Dach, das mich, auf den Kopf gestellt, an ein Dracula-Gebiss erinnert.



Freitag, 9. Juni 2017

June, not May.


In der Zeitung lese ich, dass die syrischen Flüchtlinge sich über deutsche Politiker wundern, die sich fahrradelnd fotografieren lassen. Derlei sei in Syrien undenkbar - da sei die Staatskarosse mit Panzerglas Grundausstattung für jedes höhere menschliche Leben. Hoho, denke ich mir, während ich barfuß durch Hildesheim trabe, Ihr werdet euch zukünftig noch über ganz andere Merkwürdigkeiten wundern. Das Zeitalter der SUVs dürfte seinem Höhepunkt entgegen knattern - wenn dieser nicht schon überschritten ist. Was soll danach noch kommen? Leopard-Panzer für den Zivilgebrauch? Nein, der Papst gibt die Richtung vor. Kleinwagen, Blechkreuze, Billigschuhe. Oder eben gar keine. Nach ausreichender Testphase kann ich schon mal konstatieren: Schuhe sind enorm überschätzt. Dass man ohne Schuhe einginge, ist lediglich eine Propaganda-Botschaft der Lederlobby. Alleine die unterschiedlichen Texturen der Gehwegplatten bereichern die Lebensergehung: Manche warm, andere kühl, die groben pricklig, Pflastersteinköpfe abenteuerlich. Ich persönlich wünschte mir, man dürfte ganz und gar nackt durch die Städte joggen, und niemand hat mir jemals ein stichhaltiges Argument für die Verhüllung irgendwelcher Körperpartien nennen können. Ob ich wohl noch ein FKK-Zeitalter erleben werde, ohne Scharia-Schikanen à la "Erregung öffentlichen Ärgernisses"? Die Chancen stehen günstig, denn schon lange nicht mehr haben so viele "Opinion Leaders" versagt, weltweit, und mit ihrem Versagen diskreditieren sie ganz nebenbei auch die Insignien der "Seriösität", vom Zweireiher bis zum Dienstwagen, vom Scheitel bis zur Sohle. Manche Poltiker haben's begriffen und sind schon mal aufs Rad umgestiegen. Aber das ist nur ein Anfang. Ausziehen! Alle! Einer überparteilichen Nudistengruppe im Bundestag säße ich gerne vor. 

Wieder so ein abgekürzter Nachtschlaf. Man wacht auf und reibt sich die Augen. May ist so gut wie weg. Erster Gedanke: Jetzt ist ja auch Juni. Zweiter Gedanke: Wieder so eine "Seriöse", mit Kostüm etc. Jeremy Corbyn fährt nicht nur Rad, er trägt seine Haare nicht nur ungeordnet wie Boris Johnson, sondern ist zudem grau und grumpy. Das passt einfach besser zu jener Lage, in die sich die Briten manövriert haben: Chaotisch, hoffnungslos, garniert mit einem Hauch Mottenkugel-Aroma. 

Donnerstag, 8. Juni 2017

Don(ald) Giovanni und die Horten-Kachel

Als Mozart "Don Giovanni" schrieb, dachte er sicher nicht an Donald Trump, so wenig wie ich vor einem Jahr, als ich mir die Hildesheimer Inszenierung anschaute. Gestern schaute ich mir das Stück erneut an, und es war unmöglich, nicht an den Dödel aus New York zu denken, der sich, um Liebe gierend, durchs Leben lügt. Während Don Giovanni seine Eroberungen in einer Kladde dokumentiert (von seinem Diener dokumentieren lässt), twittert Trump selbst, und in beiden Fällen sind die Täuschungsmanöver äußerst plump. Don Giovanni stirbt schließlich im Höllenfeuer, und auch bei Trump habe ich schon lange eine dunkle Ahnung, dass seine Präsidentschaft böse endet - und zwar dann, wenn seine Liebschaften, also seine Wähler, erkennen, wie tief sie von ihm in die Tinte gesteckt wurden. Natürlich hält Trump sich selber für den einzigen ehrlichen Politiker weit und breit - eben genauso wie Don Giovanni, dessen Motto lautet: "Einer Frau treu sein heißt: alle anderen betrügen". 

Vor der Aufführung spaziere ich durchs schöne Hildesheim und begutachte ausgiebig die Fassade des "Kaufhof". So sah auch die "Horten"-Fassade in Oldenburg aus, und wahrscheinlich wurde meine Generation durch nichts so geprägt wie durch diese subtil verspielte Vertikal-Pflasterung. Subtil, weil die ästhetischen Highlights ausschließlich durch Beleuchtungseffekte im Innern entstehen, abgesehen vom theoretischen Taubenschiss, der sich natürlich auch verschönernd auswirken würde. Um letzteres zu verhindern, wurden die Fassaden jedoch zumeist mit Drahtnetzen versehen - so auch in Hildesheim. Die "Horten-Kachel", um 1960 von Egon Eiermann entwickelt, nahm auf die Fassadengestaltung der umliegenden Gebäude eher wenig Rücksicht - sie war anti-elitär, zeigte dem bourgeoisen Establishment, wo der Bartel den Most holt, sie war der Trump unter den Häuserfronten der Nachkriegszeit. Nachdem über die Fassade des Regensburger Kaufhauses 1972 öffentlich heftig gestritten wurde, endete die Karriere der markanten Kachel. Wenigstens nicht im Höllenfeuer. Sie wurde einfach nicht wiedergewählt. Vorhang. 


Mittwoch, 7. Juni 2017

Herzlichen Glückwunsch, Roberto Peymann und Claus Blanco! 

Angeklagt. Der Staatsanwalt wirft uns schweren Landfriedensbruch, Unzucht mit Minderbemittelten sowie das Betreiben eines Swingerclubs vor. Welche der Beschuldigungen mir gelten, ist unklar - es handelt sich um so eine Art Sammelklage, nachdem die Wache der Wildeshauser Schützengilde alle Festgäste, die in Grotelüschens Garten am Bier nippten, festgenommen und in Ketten dem Gericht vorgeführt hat. Nach Absingen des Wildeshauser Liedes wird ein Teil der Bande freigesprochen, ein anderer zum Tode verurteilt. 

Nach 15 Jahren stehe ich meinem Vater hier zum zweiten Mal gegenüber. Schade, dass ich mangels Stimme nicht verteidigungsfähig bin. Sohn Leander und Neffe Jonathan werden dazu verurteilt, im nächsten Jahr der Gilde beizutreten. Müsste den beiden auch gut stehen, der schwarze Frack und das Holzgewehr mit der Blume. Angenehm, sich die leuchtenden Augen der Großeltern auszumalen. 

Roberto Blanco wird 80, und Claus Peymann auch. Letzterer nennt sich einen "Reißzahn im Arsch der Mächtigen", Roberto Blanco nennt sich so nicht. Wenn er sich überhaupt irgendwie benennt - womöglich hat er eine Selbstbeschreibung gar nicht nötig. Seine Visitenkarte ist der Fünfworter "Ein bisschen Spaß muss sein". Peymanns Credo lautet "Das Entscheidende am Theater ist die Liebe", und kombiniert man beide Mottos, äh, Motti, äh, Motten miteinander (und betrachtet alles Menschenwerk als theatralischen Zeitvertreib), hat mein eine umfängliche Handlungsanweisung, einen funktionstüchtigen Kompass für die 80 Jahre, die man auf diesem Planeten gemittelt verbringen darf. Beiden Jubilaren wird die Fähigkeit zu einer gewissen Härte unterstellt: Blanco bewies diese im Rosenkrieg mit seiner Frau, soll angeblich nur knapp dem Gefängnis entronnen sein (wäre ihm mit meinem Papa als Staatsanwalt nicht gelungen). Peymann wiederum wettert gegen Politiker, Regisseure, Journalisten, eigentlich alle, außer sich selbst. Aber auch Roberto Blanco hat er noch nie beschimpft - das ist auffällig. Die Erklärung: Blanco und Peymann sind eigentlich ein und dieselbe Person. Oder wenigstens zwei Seiten einer Medaille: Yin und Yang, Blanco y negro, Bremen und Kuba. Keine zwei Staatswesen sind sich ähnlicher als die darbende Rum-Republik und das kleinste Bundesland mit der Speckflagge: Hie Castro, da die SPD, kaum finanzieller Handlungsspielraum, in beiden Gegenden sind bedeutende Tabakidustrieunternehmen ansässig etc.

Herzlichen Glückwunsch, lieber Roberto Peymann, lieber Claus Blanco! 

Dienstag, 6. Juni 2017

Wie die Qatar-Krise gelöst werden kann:

Der Müllberg. Von der siebten bis zur zehnten Klasse führte mein Schulweg an der Mülldeponie in Oldenburg-Kreyenbrück entlang. Etwas langweilige Mittelstufen-Jahre, die in meiner Erinnerung mit einem prägnanten Müllduft verbunden sind. Seltsam, wie ich immer und immer wieder auf Aspekte meiner Biografie stoße, die mit "Mief!" In Verbindung zu stehen scheinen. Nun gut; womöglich sind alle Menschen tagtäglich odoral touchiert, ohne dass dies jedoch bewusst wahrgenommen wird - im Gegentum, wie Walter Kempowski sagen würde. Und dabei lassen sich doch gerade vor Gestank die Augen nicht verschließen - jedenfalls nicht so, dass dies irgendeine desodorierende Wirkung hätte. 

Heute ist der Müllberg begrünt und der Öffentlichkeit zugänglich. Der "Osternburger Utkiek" ist die höchste Erhebung der Stadt und erlaubt einen fabelhaften Blick auf die Skyline der Huntemetropole. Konzentriert man sich auf den feinen Sand zwischen den Zehen und kneift die Augen zusammen (und phantasiert sich orientalische Düfte hinzu), könnte man meinen, man sei nicht in Kreyenbrück, sondern in Qatar - also in jenem Land, das über Nacht zum bösesten Buben, zum Müllberg der Weltgemeinschaft geworden ist. Welch Blitzkarriere! Apropos Qatar: Ich bin immer noch krank. Statt Sport werde ich heute meinem Vater die Ehre erweisen, der das Wildeshauser Gildefest zum 50. und letzten Mal als Richter bereichert. 

Wie viel besser wäre es der Menschheit ergangen, wenn sie ihre Konflikte dem Wildeshauser Gildegericht zur Lösung vorgelegt hätte! Gestern, so erzählt mein Neffe, soll er einen Festgast verurteilt haben, weil er aus Hannover stammt und von dort angereist war, während die Verteidigung auf Freispruch plädierte. Hannoveraner seien schon durch ihren Wohnort genug gestraft. Einen anderen Angeklagten soll Papa mit Schnaps übergossen haben - weitere Hintergründe dieses Prozesses sind mir nicht bekannt. Und abends soll er, der Überachtzigjährige, neue Tanzstile erfunden haben: Sockfuss, den Takt mit den Schuhen klatschend. 

Ich habe den besten Vater der Welt und bin sicher, dass er auch die Qatar-Krise im Handumdrehen lösen würde, etwa, indem der Scheich verpflichtet wird, statt Muslimbrüder den TSV 1860 München zu unterstützen (neuer Spielort in der Wüste!) oder strafhalber nach Hannover zu ziehen. Oder er löst die Krise nicht im Umdrehen der leeren Hand, sondern durch Verguss einer Schnapsflasche. Das bringt manchmal mehr als gemeinhin unterstellt wird - ohne, dass man präzise sagen könnte, was. Auf jeden Fall riecht es besser als Müll. 

Montag, 5. Juni 2017

"Bitte gehen sie weiter - es handelt sich um einen Notfall!"

Im Zug Richtung Schützenfest. Wir hocken auf (nicht für uns) reservierten Plätzen und testen verschiedene Strategien, diese Sitzgelegenheiten bis Bremen zu verteidigen. Gar nicht so einfach, wenn alle Reisenden ohne Sitzplatz vom Zugchef aufgefordert werden, wegen der Überfüllung wieder auszusteigen und den Folgezug zu nutzen. Als wirksam erweist sich das Auspacken und Drapieren sämtlicher Lebensmittel, inklusive Käseplatte. Das Reisebesteck wird sodann als Wimpel in die Salate gerammt, um beim Konkurrenten eine unterbewusste Anerkennung unseres Besitzanspruches zu erzielen. Überlaute Polemiken über Themen wie das bedingungslose Grundeinkommen, parapsychologische Kriegsführung gegen Salafisten oder den Umgang mit lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten ("Ich habe jetzt zum zweiten Mal Bruzelose und lasse mich davon nicht einschüchtern") scheinen bei manch Sitzwilligem ebenfalls einen Denkprozess einzuläuten, der zum Weitergehen führt. Und, hurra: Tatsächlich bleibt uns das Schicksal der Vertreibung erspart. 

Rekonvaleszenz: Zeit für die mittelfristige Lebensplanung. Kaum kann ich mich jener Sehnsucht erwehren, die mich auf Schuhe vollständig und forever verzichten lässt. Noch in diesem Jahr möchte ich einen weiten Weg barfuß zurücklegen. Die Rollerfahrt von Garmisch nach Riva steht bereits fest. Auch ein erster Auftritt als Klavierbegleiter (Mozart, Schubert, Wagner, Ives) zeichnet sich ab. Gerne gäbe ich auch den "Influencer" in Sachen Sütterlin. Mit meinen deutschen Schreibschrift-Fertigkeiten kann ich mich selber wunderbar begeistern; sie sind mein persönlicher Beitrag zur "Leitkultur"-Debatte, aber ein winziges Detail kippt eine Messerspitze Trübnis in die Euphorie: Kaum jemand kann meine Ergüsse lesen. Sogar ich selber muss mich arg konzentrieren, wenn ich nach einigen Tagen einen Blick aufs Übungsblatt werfe: 




The biggest Arztroman ever

Willkommen in meinem neuen Tagebuch („Post-Coronik“), das sich womöglich auch in diesem virtuellen Gewölbekeller vornehmlich mit Corona befa...

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