...und kaum poste ich ein Bild meines Fußes, wie ich ihn euphorisch der Kölner Vorfrühlingssonne aussetze, lese ich bei Strava den folgenden Kommentar: „Nach gesunden Füßen sieht das nicht aus!!!" Natürlich bin ich sofort alarmiert, nicht zuletzt wegen der drei Ausrufezeichen. Ist mir irgendetwas entgangen? Frostschaden? Fußpilz? Akute Sepsis? Also entgegne ich mit einem besorgten „inwiefern?" Die Antwort kommt prompt:
Dienstag, 26. Februar 2019
Post-Veganismus und Fußgesundheit
...und kaum poste ich ein Bild meines Fußes, wie ich ihn euphorisch der Kölner Vorfrühlingssonne aussetze, lese ich bei Strava den folgenden Kommentar: „Nach gesunden Füßen sieht das nicht aus!!!" Natürlich bin ich sofort alarmiert, nicht zuletzt wegen der drei Ausrufezeichen. Ist mir irgendetwas entgangen? Frostschaden? Fußpilz? Akute Sepsis? Also entgegne ich mit einem besorgten „inwiefern?" Die Antwort kommt prompt:
Montag, 25. Februar 2019
Böse ohne Grund
Impulskontrolle war noch nie meine Stärke.
Achte Klasse, Schule aus. Ich radelte vom Schulzentrum Kreyenbrück nach Hause, und kurz, bevor ich auf den Radweg am Müllwerk einbog, kam mir ein Junge auf einem beigen Tourenrad entgegen. Blond, dünn, prominente Schneidezähne. Am Beginn seiner Pubertät - just so wie ich. Die Richtung, aus der er kam, ließ annehmen, dass er die nahe gelegene Hauptschule besuchte.
Ich habe auch heute, vierzig Jahre später, keine Ahnung, was mich trieb, warum ich meinen linken Arm streckte und anhob, nach Art einer mittelalterlichen Turnierlanze. Jedenfalls hatte der Junge keine Chance, meine Attacke kam aus dem Nichts; kurz bevor er mich passierte, traf ihn meine Faust an der Schulter, stieß ihn aus dem Sattel. Er flog einige Meter durch die Luft, während sein Tourenrad noch einen Augenblick weiterfuhr. Im Augenwinkel sah ich den Jungen hart auf den Asphalt aufschlagen, und gleichzeitig beschleunigte ich meinen Tritt. Bald war ich außer Sicht, mein Herz pochte, und mich befiel ratlose, rastlose Panik. Warum hatte ich das getan? Nichts fiel mir ein, was als Antwort getaugt hätte. Ich kannte den Jungen nicht, hatte ihn nie zuvor gesehen, hatte auch nichts gegen Hauptschüler mit großen Schneidezähnen. Meine Tat war mir ein Rätsel - und ist es bis heute.
Bald war ich daheim, erzählte meinen Eltern nichts und versuchte, den Vorfall zu vergessen.
Tag zwei, große Pause. Meine Klassenkameraden und ich spielten Fussball. Weitläufiger Pausenhof, keine Aufsicht in der Nähe. Am Parkplatz tauchte ein finster dreinblickender Trupp Hauptschüler auf, angeführt von einem muskulösen Kleiderschrank mit Ofenrohr-Armen. Ganz hinten erkannte ich mein Opfer, mit geprellter Hand auf mich zeigend. Der Kleiderschrank nickte und ließ seine Fingerknöchel knacken. Bevor ich diskret flüchten konnte, hatten sie mich auch schon umstellt; der Schrank, zwei Schubladen größer als ich, packte mich am Schlawittchen, hob mich aus den Latschen und raunte mit ins Bassregister gebrochener Drohstimme: „Warum hast Du das gemacht?" Adrenalin durchflutete mich. Ich blieb stumm, wohl weil die Angst mich lähmte, aber auch, weil ich keine plausible Antwort parat hatte. Im Hintergrund sah ich, wie meine Klassenkameraden in Wortgefechte mit den Hauptschul-Delegierten gerieten. Einer meiner Freunde nahm einen der Rächer in den Schwitzkasten, ein anderes Paar rollte ringend übers Pflaster, doch ich hing weiterhin regungslos an den Pranken des Kraftprotzes, rücklings an eine Waschbetonwand gepresst. Schlotternd rang ich nach Worten, aber kein Piep schaffte den Weg an meinem Kehlkloß vorbei. Dann erklang der Pausengong, mein Rächer ließ mich fallen; die Hauptschüler gingen Richtung Hauptschule ab, und wir machten uns auf den Weg zum Französischunterricht bei Frau Trinks.
Was es denn mit der Attacke auf sich habe, fragten meine Mitschüler. Keine Ahnung, log ich, und zuckte mit den Schultern.
Tag drei. Wieder tauchten die Hauptschüler in der großen Pause auf, Schneidezahn hinten, Kleiderschrank vorne, wieder hob dieser mich aus den Angeln, stellte mich zur Rede, ohne dass ich auch nur eine Silbe hätte sagen können. Und wieder endete das Tribunal mit dem Pausengong.
Als ich nach der fünften Stunde heim radeln wollte, begegnete ich im Fahrradkeller meiner Klassenlehrerin. „Man erzählt sich merkwürdige Sachen. Stimmt es, dass du einen Hauptschüler einfach so vom Rad gestoßen hast?" Ich setzte mein harmlosestes Gesicht auf, gab mich betont schlapp und schmächtig. „Aber Frau Hinrichs, sie kennen mich doch. Trauen sie mir sowas zu? Und warum sollte ich derlei tun?" Ja, warum. Frau Hinrichs legte den Kopf schräg, schaute mich eindringlich an und nickte. In mühsam getarnter Beklommenheit radelte ich davon.
Tag vier. Die Sache wuchs mir über den Kopf. Um in der großen Pause nicht erneut vom Rächer meines Opfers drangsaliert zu werden, vertraute ich mich meinen Eltern an. Eine Horde halbstarker Hauptschüler habe es auf mich abgesehen, terrorisiere mich, und um meine Not zu untermauern, verwies ich auf psychosomatische Symptome, etwa Fieber. Das testhalber in der Achselhöhle versenkte Thermometer manipulierte ich in einem unbeobachteten Moment am Heizkörper. Knappe 39 Grad; genug, um das Bett zu hüten und nicht zur Schule zu müssen. Meine Eltern nahmen derweil Kontakt mit dem Rektorat auf, und ich war gespannt auf den Fortgang der Ereignisse.
Lange warten musste ich nicht. Am frühen Nachmittag öffnete sich die Tür meines Kinderzimmers, und der Dünne und sein Rächer traten ein, begleitet von zwei Polizisten in Uniform. „So, jetzt dürft ihr euch entschuldigen!" bellte barsch der Hauptwachtmeister. Erst trat der Kraftprotz an mein Krankenbett, drückte meine Hand und murmelte „Es tut mir leid!", dann bat auch mein Opfer formvollendet um Entschuldigung. Großherzig nickte ich den beiden zu und nahm mit fester Stimme die Entschuldigung an, woraufhin beide Besucher davondackelten, begleitet von ihrer Polizeieskorte. Im Hinausgehen nickte der Hauptwachtmeister meiner Mama zu: „Richtig so; man muss sich nicht alles gefallen lassen!"
Und damit war der Fall abgeschlossen.
Für das Foto wurde die Szene nachgestellt.
Danke, Hugo.
Sonntag, 24. Februar 2019
Gedichte mit Bart
Samstag, 23. Februar 2019
Post-Vegan
Die Geburtsstätte der jüngsten Ernährungsrevolution liegt in der Oberpfalz, wo meine Frau derzeit bei einem Chortreffen Einzelstimmbildungen durchführt und ich derweil tiny Theodor über die Jura-Hügel trage. Gestern inspizierten wir zusammen die Schlossruine Velburg, die Hohlloch-Höhle und den Herz-Jesu-Berg.
Oben auf dem Herz-Jesu-Berg steht eine Kapelle, deren Fassade auch nicht mehr unbefleckt ist. Ja, auch die katholische Kirche ist in Einzelfällen nicht ganz sauber. Schwanger ja, Sex nein. Also Fleisch und vegan - eine Soße. So, jetzt habe ich Hunger. Ich geh‘ mal Happahappa.
Auf Mecklenburg-Vorpommerns höchsten Berg
Juni 2018. Rot geht im Osten die Sonne auf, als ich morgens um fünf von Berlin-Weissensee kommend auf der L100 durch Wandlitz rolle. Mein Tagesvorhaben: Von der Teutonenmetropole auf dem Faltrad nach Usedom, wo ich mit Carlo von Tiedemann am darauffolgenden Tag eine weitere Folge unserer lustigen Kurorte-Porträtreihe drehe. Der Sommer ist heiss, und zur Belohnung für einen langen Tag auf dem Faltrad imaginiere ich ein erquickendes Bad in der Ostsee.
Und da erkenne ich auch schon ein Hinweisschild, das den Helpter Berg als touristisches Highlight ausweist:
Dann geht es auf wenig begangenem Weg durch den Wald. Leichte Orientierungsschwierigkeiten. Manches ist zugewachsen, andere Baumschneisen meinem Navi unbekannt. Haupthinderniss der Unternehmung sind jedoch die Mücken, die in diesem Wald jeden erbarmungslos attackieren, der ungebeten eindringt, um den Gipfel zu erobern. „Kurze Hosen, Radlerleibchen: Lecker!" -schmatzen sie gierig.
Schutzhütte rechts, Parkbank mittig, davor das Gipfelkreuz. Macht alles einen eher selten besuchten Eindruck, aber vielleicht bin ich auch als Laie außerhalb der Saison hier - eben dann, wenn die Mücken ihr Unwesen treiben und kein Local, kein Mecklenburger Sherpa den Weg wagen würde.
Ich erledige einige der Biester und zwinge mich zu einem Lächeln für das Gipfel-Selfie. Schauspielerische Glanzleistung, denn alleine während der kurzen Belichtungszeit verliere ich einen Deziliter Blut.
Aussicht im konventionellen Sinne ist eher nicht vorhanden, demzufolge auch kein Panorama. Nur dichte, verschwirrte Waldeinsamkeit.
Donnerstag, 21. Februar 2019
Die letzte Skitour meines Lebens
Hoffentlich passiert nichts beim Schuheausziehen. Wenn ein Schuh runterpurzelte: Das wäre blöd.
Am Waldrand kommen uns zwei Tiroler entgegen. Worte der Ermunterung. „Dass man oben nicht fahren kann, ist nachvollziehbar, aber im Wald ist der Schnee angetaut - versuchts amal, immer a bisserl rutschen, um die Bäume, wieder rutschen..." Ich deklamiere etwas zu dramatisch : „Ich bin zu schlecht!" , dann stiefeln wir weiter. Tatsächlich: Der Schnee ist hier angetaut, mit jedem Schritt sackt man bis zum Knie ein, manchmal gar bis zur Hüfte. An einer Lichtung entscheiden wir uns daher um: Ski an. Knapp verfehle ich im unfreiwilligen Schuss eine Fichte. Nö, Schluss jetzt. Ski runter, wieder tragen. Lieber sacke ich bis zum Brustbein ein, entscheide ich wütend. „Tuuut" höre ich unten meinen Zug nach München davonfahren. Jetzt bin ich so richtig sauer, ackere mich durch Frau Holles Hinterlassenschaft, fluche darüber, dass ich mich immer wieder von den schicken Fotos in Skitourenführern becircen lasse. Nie wieder! Ab jetzt nur noch Schneeschuhe - damit kann ich umgehen.
Mittwoch, 20. Februar 2019
Auf Schleswig-Holsteins höchsten Berg
Mai 2018. Neue Sendung, aus einer Schnapsidee entstanden: Norddeutsche Kurbäder, die ich gemeinsam mit Schaubuden-Titan Carlo von Thiedemann besuche. Der NDR hat drei Sendungen in Auftrag gegeben, und der erste Drehort ist Malente. Als ich dies erfuhr, kamen mir sogleich die 16 summits in den Sinn; quasi routinehalber ließ ich meine kommot-App den Weg vom Hotel zum Bungsberg berechnen. Und siehe da: Machbar! Also einen Flug früher angereist, mit leichter Verkomplizierung, da die Lufthansa seit drei Wochen nur noch verpackte Klappräder transportiert, ich aber mal wieder kein Futeral dabeihabe. Also lasse ich mein Faltrad blistern - ein unerwartet spannender Sehgenuss, da die Wickelmaschine an eine Spinne erinnerte, die ihr Opfer einwickelt.
Nach Flug und Transfer in Malente angekommen, schlage ich mir einen Backfisch hinter die Kiemen, ehe ich die Folie vom Rad reiße, dieses entfalte und am wunderhübschen Kellersee entlang durchs frühlingshafte Blö drömele. Nüchel heisst das Örtchen, für das ich nach einer halben Stunde die L178 verlasse, und die Landschaft knittert. Nicht nur kleine Eselsöhrchen, sondern veritabler Faltenwurf. Weite Schwünge, Koppen, Täler, ein Relief wie bei den Teletubbies. Kein Zweifel: Ich nähere mich dem Alpenhauptkamm der Holsteinischen Schweiz. Im kleinen Gang arbeite ich mich hinauf zum Gut Kirchmühl, dann parke ich mein Rad und rüste mich zum Gipfelsturm (heisst: Schuhe zubinden).
Auf eher subalpinem Trail gehe ich steigungsarm zum gut erkennbaren Doppelgipfel: Einerseits ist da eine bewaldete Kuppe, zwischen deren Bäumen mehrere Bauten erahnbar sind, zum anderen eine freie Wiese, auf der ein Granitblock, aufgestellt von der dänischen Landvermessungsbehörde im Jahre 1838, den höchsten Punkt markiert, nämlich 168 Meter über N.N.
Doch gemach. Zunächst betrete ich den höchsten Hain Schleswig-Holsteins, an dessen Zuweg ich eine sonderbare Skulptur passieren. Was ist das? Ein Hünengrab? Grübelgrübel...
So ähnlich. Eine Plakette weist das Gebilde als Kletterfelsen nach Industrienorm EN 1176 aus, erbaut in Cottbus, Projekt-Nummer 2013-09-93. Das Innere der Konstruktion taugt auch als Unterstand, urteile ich fachmännisch, bin erfüllt vom Gefühl, ein Meisterwerk brandenburgischer Freizeitarchitektur kennengelernt zu haben, und denke an Helmut Kohl, der von Deutschland als einem „Freizeitpark" sprach, womit er zum Ausdruck bringen wollte, dass emsiges Arbeiten nicht mehr so recht unser Ding sei.
50 Meter weiter betrete ich das eigentliche Gipfelplateau, auf dem sich Kultbauten aus gleich mehreren Epochen besichtigen lassen: Der Elisabethturm (erbaut vom Oldenburgischen Großherzig 1884 - quasi „unser" Beitrag), dann die Gastwirtschaft „Waldschänke", der Kleinkinderspielplatz, fein säuberlich getrennt vom Kinderspielplatz, die Logistikgebäude der Stiftung, die sich um die Versiegelung, äh, Attraktivisierung des Bungsberges bemüht, dann das Stiftungsgebäude selbst („Wenn‘s um Geld geht: Sparkasse"), ein „moderner" Fernsehturm mit Aussichtsplattform (bei guter Sicht Blick auf die Ostsee), eine „Gletscherrinne", ein „Besiedelungsplatz", und, gleichsam als Open-Air-Foyer dieser Kultstätte: der Parkplatz.
Wer wird hier angebetet? Der Gott der Zerstreuung, dessen Heilige die Mainzelmännchen sind, der Zonk, das Sandmännchen? Sein „Großer Gott wir loben Dich" ist die Tagesschau-Melodie, der SAT-1-Ball eine seiner Ikonen. Ja, Funk und Fernsehen sind hier vertreten, mit einem in seiner Vielfalt weltweit einzigartigen Ensemble unterschiedlicher Sendeanlagen. Sogar der Elisabetturm diente zwischen 1954 und 1960 als UKW-Sendeanlage. Der Bungsberg hat eine Mission, er atmet Sendungsbewusstsein.
Aber der Bungsberg ist eben nicht nur Kultstätte der Television, sondern auch des konkret-körperlichen Vergnügens. Auf dem Bungsberg befindet sich Schleswig-Holsteins einziges und Deutschlands nördlichstes Skigebiet. Wenn die Schneelage es zulässt, bietet der Nordosthang Mehrere Abfahrten, die in allen Varianten nach circa 25 Sekunden enden. 1970 wurde der 500 m lange Schlepplift installiert, eine Investition, die sich ob der konkurrenzlosen Schneesicherheit des Bungsbergs bereits nach wenigen Wintern amortisiert hatte. Hoppla; jetzt habe ich mich kurz von meiner Phantasie davontragen lassen. Pardon. Nein, ohne Witz: Rekordwinter war die Skisaison 2009/10 mit 54 Lifttagen. Immerhin.
In internationalen Skigebiets-Test-Magazinen schneidet der Bungsberg zumeist deutlich hinter Lech, Zürs und Cortina d’Ampezzo ab. Mit einer Bewerbung um die Ausrichtung olympischer Winterspiele konnte man sich bisher nicht gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Obwohl ich‘s toll fände. Dann würde sogar ich wieder Olympia gucken. Die hiesige Sendelogistik erfüllt schon mal allen denkbare Erwartungen, zugebaut ist eh alles, und bei Schneemangel lässt sich auf Ersatzdisziplinen wie Hünengrabklettern ausweichen.
Am Gipfelstein lungern zwei Halbstarke mit Ghettoblaster herum, trinken Schlüpferstürmer und hören Piff Diddy. Als ich mich nähere, drehen sie artig am Volumenknopf, und der Rap ebbt ab. Ich bitte sie, mich auf dem Stein stehend zu fotografieren, eine Bitte, der sie beflissen nachkommen. „GM" bedeutet übrigens: „Gradmessung" - eine veraltete geodätische Methode zur Berechnung der Erdfigur.
Der Abstieg verläuft komplikationslos; ich erreiche wenige Minuten nach meinem Gipfelglück das wohlbehaltene Rad und rolle das Bungsbergmassiv hinab zurück nach Malente. 34 km Radtour hin und zurück. Und dann beginnt der Dreh.
The biggest Arztroman ever
Willkommen in meinem neuen Tagebuch („Post-Coronik“), das sich womöglich auch in diesem virtuellen Gewölbekeller vornehmlich mit Corona befa...
Beliebte Beiträge
-
Dies ist ein offizielles Hochzeitsfoto der Bonings. Unsere Hochzeit war nicht zuletzt deshalb witzig, weil ich ja qua Ehe zum Bayer wurde (...
-
Ich bin begeisterter „Tragepapa". Stundenlang transportiere ich Theodor vor meinem Bauch; mittlerweile habe ich Erfahrungen mit allen g...
-
Mit Krümel, Kehrschaufel und Besen kannst auch Du Gedanken lesen Auf dem Berg trägt die Nixe Gamsbart Lieber breit im toten Winkel als to...
-
...so nannte der Laufbuchautor Werner Sonntag 1978 seine „Notizen eines 100 km- Läufers" - ein (inzwischen vergriffenes) Büchlein, dess...
-
25.3. Wenn man im Park trimmtrabt, begegnet man zwei Gruppen: die eine sucht auf den Wegen die weitestmögliche Distanz, geht gebückt und has...
-
Kein Handy schneidet, Haupthaar, Dir die Spitzen In den Tropen pupen Popen lieber als im Köln Dom Mit einer Armlänge Abstand muss die He...